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II / IV - Jener Zeiten

by MÆRER

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lyrics

Dunkler Sturm. Man gebe Acht, schreitet voller Macht, zeigt kein Gesicht, durchdringt jede Schicht. Dunkle Einsamkeit im ewigen Schein. In der Starre verloren, dem Tode beschworen. Alles verloren, schreitet weiter vor. Fäulnis schmückt den Sohn, in dem Takt, in den Tod. Verzerrt keine Miene, alles eine List. Sorgt es für Zwist, alles wirkt trist. Dunkle Stürme schreien, nach ewiger Zeit. Jede Sitte fällt, still der Tod der wählt. Niemand der sich hält. Alles was steigt, alles was fällt, alles Leid der Welt.

Die Welt in ewigem Leid. Der Tod. Vom Leben befreit. Dunkelheit, alles Entzweit. Alles steht im Nichts, alles zerbricht.
Es ist der Fluch der mich trüben lässt. Nebel hüllt den Schleier. Über den Köpfen kreisen die Geier. Die Seelen erkoren, verlebt und verloren.

Tod, der größte Feind, die Dunkelheit. Alles zerbricht, alles umgibt uns, jedoch kein Licht. Es ist der Graus der mich zerfrisst. Allein und keine Sicht.

Alles Brennt, Alles Faul.

Entspringe dem Auge der Seuche, trage meine Seele davon.
Es ist die Zeit gekommen. Machtvoll vieler Orte, wird schmerzvoll viel verstorben. Alles Brach und Starr.

Ich reichte dir die Hand.

credits

released May 27, 2022
MÆRER

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MÆRER Germany

Post Black/Doom Metal about legends and sagas with a own interpretation of the storyline.

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